Zusammenfassung
Die Ausführungen des ersten Abschnittes haben gezeigt, welche Bedeutung den Leitern in der Nomographie zukommt, und zwar nicht allein mit Rücksicht auf die skalaren Darstellungen, sondern auch in Funktionsnetzen und Netztafeln: der Aufbau eines Netzes und die Aufeinanderfolge von Kurven werden stets durch Leitern bestimmt und an Leitern zahlenmäßig ausgewertet. Die vorhergehenden Beispiele haben ferner erkennen lassen, daß ein und dieselbe Funktion vielfach unter Verwendung verschiedener Leitern dargestellt werden kann. Für die Praxis der Nomographie ist es daher zweckmäßig, die besonderen Eigenschaften und Vorzüge der verschiedenen Leitergattungen im Zusammenhang zu untersuchen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schwerdt, H. (1924). Allgemeine Sätze. In: Lehrbuch der Nomographie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92249-7_12
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