Zusammenfassung
Eine Zuordnung zwischen Zahlen einerseits und geometrischen Gebilden anderseits nennen wir Abbildung. Als Bilder von Zahlen benutzen wir vornehmlich Punkte, gerade Linien, Kurven. Dabei soll durch entsprechende Bezifferung jedes Bild sein Original erkennen lassen. Zahlenfolgen führen demgemäß auf Punktreihen oder Linienscharen. Die Bilder liegen i. a. in einer Ebene, nur wo es sich um rein anschauliche Darstellungen handelt, die nicht unmittelbar der rechnerischen Auswertung dienen, werden auch räumliche Elemente herangezogen. Die Abbildungen müssen gewissen Bedingungen genügen, die weiter unten genannt werden; vorläufig setzen wir sie als stetig, eindeutig und eindeutig umkehrbar voraus.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schwerdt, H. (1931). Einleitung. In: Die Anwendung der Nomographie in der Mathematik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92248-0_1
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