Zusammenfassung
Drei Methoden sind dafür in Anwendung:
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1.
Für Ton und Zement. Einbringen mit sog. Zementierbüchsen bis auf die Bohrlochsohle, hierauf Einlassen eines Holzstopfens bis auf das Dichtmaterial und Belastung des Stopfens durch das Bohrzeug oder durch Wasserdruck, wobei das Dichtmaterial aus der Verrohrung hinter dieselbe gepreßt wird.
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2.
Für Ton, Zement und Sand. Benutzung einer Druckpumpe nebst eines Röhrenstranges kleineren Durchmessers, der in der Verrohrung bis zum Schuh eingebaut wird, unten mit einem Kolben und oben mit einer Stopfbüchse gegen die Verrohrung abgedichtet ist. Die Pumpe saugt hierbei das Dichtmaterial an und preßt es durch den Röhrenstrang (meistens Hohlbohrgestänge) hinter die Verrohrung.
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3.
Für Ton und Zement. Einbringen des Dichtmaterials direkt in die Verrohrung zwischen zwei Holzstopfen und Auspressen durch Wasserdruck hinter die Verrohrung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schweiger, B. (1927). Das Hinter- und Einpressen der Dichtungsmaterialien. In: Die Wassersperrarbeiten bei Bohrungen auf Erdöl. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92244-2_4
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