Zusammenfassung
Ein Gasgemenge bestehe aus g1 g2, g3 Gewichtsteilen verschiedener Gase mit den spez. Wärmen c1 c2, c3. Seine spez. Wärme c ergibt sich dann wie folgt:Zur Erwärmung der Einzelgase in der Mischung um je 1 ° sind erforderlich g1 c1, g2 c2, g3 c3 kcal, wobei vorausgesetzt wird, daß c1, c2, c3 vom Druck unabhängig sind. Zur Erwärmung des Ganzen sind (g1+g2+g3 + …)·c, oder wegen g1+g2+g3 + … = 1 kg, c kcal erforderlich. Es ist also
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schüle, W. (1925). Spezifische Wärme von Gasgemengen. In: Leitfaden der Technischen Wärmemechanik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92239-8_17
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