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Zusammenfassung

Die qualitativ-analytische Untersuchung medikamentöser Seifen bietet kaum irgendwelche Schwierigkeiten, da die Eigenreaktionen (Ionenreaktionen) der einzelnen Arzneistoffe durch die Anwesenheit des Seifenkörpers in der Regel nicht gestört werden. Eine jeweilige Prüfung läßt sich in den meisten Fällen sowohl nach dem Auflösen der Gesamtseife in Wasser oder Alkohol, als auch durch Betupfen einer Schnittfläche mit entsprechenden Reagenzien ohne weiteres vornehmen. Im Folgenden sind daher überall da, wo sich die jeweilige Arbeitsweise aus der Methodik der quantitativen Bestimmung ergibt, nähere Angaben über den qualitativen Nachweis unterblieben.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1914 Julius Springer in Berlin

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Schrauth, W. (1914). Die Methoden zur Untersuchung und Bewertung medikamentöser Seifen. In: Die medikamentösen Seifen Ihre Herstellung und Bedeutung unter Berücksichtigung der zwischen Medikament und Seifengrundlage möglichen chemischen Wechselbeziehungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92232-9_4

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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