Skip to main content
  • 39 Accesses

Zusammenfassung

Als Heizungskraftwerke haben wir schon früher jene Kraftwerke bezeichnet, deren Abwärme mehr oder minder vollständig ausgenützt wird, so daß Heizzwecke irgendwelcher Art ebenso bestimmend für die Höhe der Krafterzeugung werden können, ebenso wie z. B. die Wassermenge beim Wasserkraftwerk. Der Grenzfall des reinen Heizungskraftwerkes liegt also da, wo gerade so viel Kraft erzeugt wird, als dem Abwärmebedarf entspricht. Von der vollständigen Abwärmeausnützung zur Kraftanlage mit Abwärmevernichtung — das Wort Energievernichtung im wirtschaftlichen Sinne gebraucht — gibt es alle Arten von Zwischenstufen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur über das vorhehandelte Gebiet

  • Eberle: Die Wärmeausnützung in den Dampfanlagen. Z.bayr. Rev.-V., S. 1, 1902.

    Google Scholar 

  • Rietschel: Fernheizungen. Z. V. d. I., S. 956, 1902.

    Google Scholar 

  • Eberle: Dampfanlage der „Münchener Neuesten Nachrichten“. Z. bayr. Rev.· V., S. 175, 1907.

    Google Scholar 

  • Deinlein, W.: Dampfmaschinen- und Heizungsanlagen. Z. bayr. Rev.-V., S. 13, 1908.

    Google Scholar 

  • Eberle: Die Dampf- und elektrischen Einrichtungen der zweiten oberfränkischen Heil- und Pflegeanstalt Kutzenberg. Z. bayr. Rev.·V., S. 155, 1908.

    Google Scholar 

  • Eberle: Neuzeitliche Dampfanlagen. Z. bayr. Rev.-V., S.687, 1908.

    Google Scholar 

  • Eberle, Ausnützung des Maschinendampfes zu Heizzwecken. Z. bayr. Rev.-V., S. 76, 1909.

    Google Scholar 

  • Hauser, K.: Das Fernheizwerk im neuen III. Krankenhaus ünchen. Gesundhtsing., 1909, Festnummer.

    Google Scholar 

  • Eberle: Die neue Dampfanlage der Stuttgarter Badgesellschaft in Stuttgart. Z. bayr. Rev.-V., S.96, 1910.

    Google Scholar 

  • Meyers, L.: Warmwasserheizung mit Ausnützung der Abdampfwärme einer 100 PS-Kondensationsmaschine. Z. V. d. I., S. 244, 1910. Beispiel der Beheizung einer Villa von der nahegelegenen Papierfabrik aus. Vorlauftemperatur des Warmwassers 60 bis 700C, Rücklauftemperatur 40 bis 500C. Vakuum im Niederdruckzylinder 60 cm bei 600Wasserwärme im Kondensator. Plan der Anlage.

    Google Scholar 

  • Zentralheizung und Warmwasserversorgung, eine kommunale Angelegenheit. Gesundhtsing., S.784, 1911.

    Google Scholar 

  • Goertz. O.; Verwertung des Abdampfes von Kraftwerken in Badeanstalten. Z. V. d. I, S. 1949, 1911.

    Google Scholar 

  • Bamberger, Leroi & Co.: Der Admiralspalast in Berlin. San. Techn. Nr. 12, 1911.

    Google Scholar 

  • Schneider, L.: Wasserkraftwerk, Heizungskraftwerk und Lichtwerk. Dingler, S. 10, 1912. Bayer. Ind.- u. Gewerbebl., S. 311, 1912. Es wird untersucht, wie sich ein Heizungskraftwerk, dessen Abdampf ausschließlich zur Gebäudeheizung Verwendung findet, als gemeindliches Elektrizitätswerk in den Betriebsplan einfügt, und zwar sowohl neben Wasserkraftwerken als auch als selbständige Lichtzentrale, Stromerzeugungskosten. Beispiel.

    Google Scholar 

  • Bamberger, Leroi&Co.: Die sanitäre und maschinelle Anlage des Grand Hotel in Nürnberg. San. Techn., Nr.22, 1912. Gesundhtsing., S. 845, 1912.

    Google Scholar 

  • Dietz, L.: Statistik über den technischen Energiebedarf in neueren Krankenanstalten. Gesundhtsing., S. 637, 1912.

    Google Scholar 

  • Streck, L.: Wasserversorgungs-Anlagen. Gesundhtsing.. S. 1, 1912.

    Google Scholar 

  • Das städtische Hallenschwimmbad in Spandau mit Fernwarmwasserversorgung durch Abdampfverwertung. Gesundhtsing., S. 389, 1912.

    Google Scholar 

  • Hottinger, M.: Vergleichsversuch zwischen Ofen- und Zentralheizung, Gesundhtsing., S. 801, 1912.

    Google Scholar 

  • Geitmann: Die zentrale Wärmeversorgung der Städte. Journ. Gasb. Wasservers., S. 209, 1912.

    Google Scholar 

  • Rößler, J.: Fabrikheizungen. Sozialtechn., S. 150, 1912.

    Google Scholar 

  • Vakuum-Dampfheizung. Z. bayr. Rev.-V., S.86, 1912.

    Google Scholar 

  • Brandt, O.: Klein-Heizapparate für Ventilations-Luftheizung. Dingler, S.554, 1913.

    Google Scholar 

  • Werner, X.; Die technischen Einrichtungen des Warenhauses Leonhard Tietz in Brüssel. Z. V. d. I, S. 298. 1913.

    Google Scholar 

  • Schneider, L.: Die Wirtschaftlichkeit einer komunalen Elektrizitäts- und Heizungsanstalt. Gesundhtsing., S. 922, 1913. Angaben über Frequenz und Rentabilität des Stuttgarter Bades.

    Google Scholar 

  • Schulze, A.: Verbindung von Kraft und Heizbetrieben. Haust. Rundsch., S, 203, 1913.

    Google Scholar 

  • De Grahl: Heizungs-, Lüftungs- und Dampfkraftanlagen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Gesundhtsing., S. 145, 1913.

    Google Scholar 

  • Schneider, L.: Die Schneedecke in Bayern. Bayr. Ind. Gewerbebl., S.1, 1913. Ist das Fernheizungsgeschäft für Kraftwerke profitabel? Gesundhtsing., S. 882, 1913. Nach einem Vortrag C, J. Davidsons in der National District Heating Association, Indianopolis.

    Google Scholar 

  • Endrich, C.: Ausnützung des Kühlwassers von Maschinenanlagen für Badeund Heizungszwecke. Gesundhtsing., S. 217, 1913.

    Google Scholar 

  • Klau s, K.: Die badetechnische Einrichtung des Stadtbades Mühlheim a, Ruhr. Gesundhtsing., S. 41, 1913.

    Google Scholar 

  • Hauser, K.: Neuzeitliche Heiztechnik in München. Haust. Rundsch., S. 257, 1913. Bayer. Ind.- u. Gewerbebl., S. 41, 1914

    Google Scholar 

  • Der Fabrikerweiterungsbau der Wandererwerke A.-G. in Schönau b. Chemnitz. Z. V. d. I., S. 281, 1914. Für die Beheizung des Werkes können den heiden Dampfturbinen von 1000 KW., die mit Dampf von 12,5 Atm. Ub. und 3000Überhitzung betrieben werden, bis zu 14 t/St. Zwischendampf von 2,5 Atm, Üb, entnommen werden.

    Google Scholar 

  • Ritter: Luftheizungen in Fabrikbetrieben. Haust. Rundsch., Heft 5, S. 55, 1914. Beschreibung eines Heizapparates vom kleinsten Typ delr Firma Danneberg& Quandt.

    Google Scholar 

  • Nagel, E.: Das Fernheizwerk unter Berücksichtigung der Abwärmeverwertung. Gesundhtsing., S.203, 1914.

    Google Scholar 

  • Abwärmeverwertung von Gasmaschinen für Fernheizung. Stahl u. Eisen., S.318. 1914. Gesundhtsing., S.220, 1914.

    Google Scholar 

  • Volk, L.: Offene Sommerschwimmbecken mit künstlicher Erwärmung des Wassers. Gesundhtsing., S. 390, 1914. Beschreibung einiger Anlagen mit Abwärmeverwertung.

    Google Scholar 

  • Recknagel, H.: Verbindung elektrischer Eigenzentralen mit Badeanstalten. Gesundhtsing., S. 394, 1914. Prüfung der Wirtschaftlichkeit solcher Verbindungen.

    Google Scholar 

  • Saupe, R.: Erhöhte Ausnutzung kommunaler Maschinenbetriebe durch Verwertung ihrer Abwärme, unter besonderer Berücksichtigung der Dieselmotoren. Gesundhtsing., S. 575, 1914.

    Google Scholar 

  • Laßwitz, E.: Wärmezähler. Gesundhtsing., S. 215, 1914.

    Google Scholar 

  • Garz, R.: Die Heizungs- und Maschinenanlagen des städtischen Krankenhauses in Pforzheim. Gesundhtsing., S. 442, 1915.

    Google Scholar 

  • Marx, A.: Zur Berechnung der Warmwasserversorgungsanlagen. Gesundhtsing., S. 497, 1915. Betrachtungen über den Wasser- und Wärmeverbrauch in Wohngebäuden.

    Google Scholar 

  • Marr, Otto: Die Feuchtigkeit der Luft. Gesundhtsing., S. 73, 1915. Tabellen über spez. Volumen und spez. Gewicht von Luft bei 760 mm Barometerstand, — 15 bis +100°C Temperatur und 0 bis 100% Feuchtigkeit. Beispiele von Lufterwärmungsanlagen.

    Google Scholar 

  • Nußbaum: Grundsätzliche Fragen der Heizung und Lüftung. Gesundhtsing., S. 289, 1915.

    Google Scholar 

  • Städtisches Schwimmbad in Karlsruhe. Gesundhtsing., S. 402, 1915.

    Google Scholar 

  • Marr; O.: Die Temperaturen im Winter. Gesundhtsing. S. 489, 1915.

    Google Scholar 

  • Hasak: Die Beheizung der Museen. Haust. Rundsch., S. 187, Heft 18., 1915.

    Google Scholar 

  • Die Warmwasserbereitung-, Wasch- und Kochküchenanlagen im Ludwig-Wilhelm- Krankenhaus zu Karlsruhe. Haust. Rundsch., S. 205, Heft 20, 1915.

    Google Scholar 

  • Goslich, W.: Fernheizung in Brauereien. W. f. Br., S. 17, 1916.

    Google Scholar 

  • Nußbaum, Chr.: Ein Beitrag zur Kirchenheizung. Haust. Rundsch., S.71, Heft 8, 1917.

    Google Scholar 

  • Meter, E.: Über Heizung von Fabrikbetrieben. Haustechn. Rundsch., S. 168, Heft 19, 1917.

    Google Scholar 

  • De Grahl: Sparsamkeit im Heizbetriebe.. Ann., Glaser, II, S. 65, 1917.

    Google Scholar 

  • Neibich, Das Verschwinden der abendlichen Belastungsspitze bei Elektrizitätswerken. ETZ, S.568, 1917. Änderung der Belastungsverhältnisse von Elektrizitätswerken durch die industriellen Anschlüsse.

    Google Scholar 

  • Dettmar, G.: Grundsätze für die Spitzenabsenkung bei Elektrizitätswerken. ETZ, S. 74, 1918. Aufstellung dieser Grundsätze für Beleuchtung, Kraft- und Straßenbahnbetrieb.

    Google Scholar 

  • Schmidt, O.: Brennstoffverbrauch von Heizungs- und Lüftungsanlagen ver-. Bchiedener Bauarten in Schulgebäuden. Gesundhtsing., S. 121, 1918.

    Google Scholar 

  • Schmidt,O.: Brennstoffverbrauch von Warmwasserheizungen in Wohngebauden und seine Verteilung auf die einzelnen Betriebsmonate. Gesundhtsing., S. 167, 1918. Haustechn. Rundsch., S. 159, Heft 16., 1918.

    Google Scholar 

  • Gerbel, M.: Die Entwicklung der Kraft- und Wärmetechnik in ihrem Einfiuß auf den Wohnhaus-, Industrie- und Städtebau. Z. öst. Ing.-V., S. 427, 1918. Bericht über seinen Vortrag im österr. Ing.- und Archit.-Verein. Die Abwärme der Wiener Elektrizitätswerke, würde ausreichen um den vierten Teil der Stadt Wien zu beheizen. Eine wesentliche Kohlenersparnis ist durch den Ausbau der Wasserkräfte unmöglich zu erwarten, denn die für Östereich wichtigen Industrien weisen gerade für Heiz-, Koch und Trocknungszwecke einen großen Wärme- bzw. Dampfverbrauch auf.

    Google Scholar 

  • Schmidt, O.: Brennstoffverbrauch von Warmwasserheizungen und Warmwasserversorgungs- Anlagen in Wohngebäuden. Gesundhtsing., S. 373, 1918.

    Google Scholar 

  • May, W.: Fernversorgung im Anschluß an Industriekraftwerke. Schweiz. El. Z., S. 59, 1919.

    Google Scholar 

  • Das neue Fernheizwerk in Berlin-Neukölln. Gesundhtsing., 275, 1919.

    Google Scholar 

  • Altenkirch, E.: Die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit von HeizungsanIagen durch den Einbau von KäItemaschinen. Gesundhtsing., S.267, 1919..

    Google Scholar 

  • Schmidt,.O.: Brennstoffverbrauch von Heizungs- und Lüftungsanlagen verschiedener Bauarten in Schulgebäuden. Gesundhtsing., S. 355, 1919.

    Google Scholar 

  • Altenkirch, E.: Die Verwendung von Kältemaschinen zur Verbesserung der Wärmewirlschaft in der Industrie und der Landwirtschaft. Deutsch. landwirtschaft- Masch.-Bau, S. 97, 1919.. Theoretische Grundlagen der reversiblen Heizung.

    Google Scholar 

  • Warmwasserfernleitung. Z. f. d. ges. Wasserwirtsch. S. 153, 1919.

    Google Scholar 

  • Klinger, H. J.: Die Ausführung von Ferndampfleitungen. Gesundhtsing., S. 325, 1920.

    Google Scholar 

  • Kaiser, F.: Über Fabrikheizungen. Z. bayr. Rev-.V., S. 9, 1920. Einfluß der Bauweise auf die Beheizung, Bauarten der Fabrikheizungen, Dampferzeuger, das Zusammenwirken von Kraft- und Heizbetrieb, die Heizkörper, RohrIeitungen und Armaturen.

    Google Scholar 

  • Ebenhöch, H.: Über wärmewirtschaftliche Fragen unter Berücksichtigung von Heizkraftwerken. Z. bayr. Rev.-V., S. 17, 1920. Wärmetechnische Betrachtungen über die Wirtschaftlichkeit von Wärmeanlagen, Anwendungsbeispiele aus der Praxis, Organisation der Projektierung und Ausführung.

    Google Scholar 

  • Schneider, L.: Die Kraft und Wärmewirlschaft der Fabrikbetriebe und der Heizungskraftanlagen. Vortrag gehalten auf der wärmewirtschaftlichen Woche in München, Oktober 1920. Verlag der bayrischen Landeskohlenstelle, München.

    Google Scholar 

  • Hilliger: Einiges über Wärmezahler. Z. Dampfk. Maschbtr., S. 201, 1920.

    Google Scholar 

  • Klinger. H. J.: Die Zählerheizung. Gesundhtsing., S. 181, 1920. Vorteile eine Beheizungssystems, welches gestattet, den Wärmeverbrauch einfach zu messen, das lokaI und zentral reguliert werden kann, vollkommen betriebssicher ist, dessen einzelne Heizkörper von einander unabhängig sind und ohne Rücksicht auf unvermeidliche Betriebsschwankungen auf eine bestimmte Dauerleistung eingestellt werden konnen. Die Dampfwasserheizung System Deutsch.

    Google Scholar 

  • Parmet, F.: Die maschinen- und badetechnischen Anlagen im neuen Dianabad in Wien. Gesundhtsing., S.217, 1920. Ausnützung des Abdampfes von zwei Parsonsgegendruckturbinen von je 830 PS bei 10 Atm. Anfangsdruck und 2000Überhitzung sowie 0,5 Atm. Gegendruck. Der Dampfverbrauch der Turbogeneratoren schwankt je nach der Belastung zwischen 12 und 38 kg pro PS-St. Der Stromverbrauch der Anstalt ist 1800 KW stündlich für Kraft und. 500 KW stündlich für Licht bei täglich 10 Badebetriebsstunden.

    Google Scholar 

  • Fichtl: Einschränkung des Kohlenverbrauches in Groß-Badeanstalten. Gesundhtsing., S. 266, 1920.

    Google Scholar 

  • Biegeleisen, B.: Grundlagen der Wärmeverlustberechnung für Gebäude. Gesundhtsing., S. 361, 1920.

    Google Scholar 

  • Pauer, W.: Raumheizung durch Abwärme, insbesondere Abdampf. Arch. Wärmewirtsch., S. 125, 1921.

    Google Scholar 

  • Umstellung eines Fabrikbetriebes auf zentrale Kraft- und Wärmeversorgung mit Abdampfausnützung. Arch. Wärmewir seh., S. 1, 1921. Z .V. d. I., S. 154, 1921. Z. Dampf. Maschbtr., S. 70,1921, Gesundhtsing., S. 186, 1921. Das Werk Buckau der R. Wolf.A.-G. wird durch ein zentrales Kraft- und Heizwerk, das mit vier Lokomobilen und zwei Reserve Hochdruck·Heizkesseln versehen ist, mit Kraft (630 PS) und Wärme (stündl. max. 2 Mill. Kal. Abwärme und 1,2 Mill. Kal. Zusatzwärme) versorgt. In 200 Heiztagen ist Frischdampfzusalz nur an 23 Tagen notwendig. Eine Lokomobile läuft dauernd mit Kondensation, wobei an 200 Tagen ein Teil der Abwärme für eine Warmwasser- und eine Warmluftheizung verwendet wird. Je eine weitere Lokomobile läuft 200, 170 und 97 Tage im Gegendruckbetrieb, die die übrige Zeit mit Kondensation, der größte Teil der Werkstätten hat Dampfheizung. Die durch die Abdampfverwertung erzielten Ersparnisse sind bedeutend.

    Google Scholar 

  • Verwertung des Abdampfes von Dampfhämmern. Z. Dampf. Maschbtr., S. 157,1921.

    Google Scholar 

  • Dieterich: Wärmewirtschaft im Betrieb der Zentralheizung. Z. V. d. I., S. 389, 1921.

    Google Scholar 

  • Merkblatt über Wärmefernleitungen. Z. V. d. I., S. 206, 1921.

    Google Scholar 

  • Gramberg, A.: Über Betriebskontrolle und Dampfmesser. Z. V. d. I., S. 391,1921.

    Google Scholar 

  • de Grahl: Kritik der Abwärmeverwertung, Gesundhtsing., S. 625, 1921. Z. Dampfk. Maschbtr., S. 339, 1921.

    Google Scholar 

  • Krause, M.: Wärmemengenmesser. Z. V. d. I., S.399, 1921.

    Google Scholar 

  • Link, E.: Das Badewesen der Stadt Stuttgart. Gesundhtsing., S. 455, 1921.

    Google Scholar 

  • Silberberg, L.: Vakuumdampfheizung. Z. V. d. I., S.898, 1921. Anteil der Heizung am gesamten Brennstoffverbrauch. Vergleich verschiedener Arten der Abdampfheizung. Beschreibung der Vakuumheizung. Ihre Bewährung. Versuchsergebnisse.

    Google Scholar 

  • Krause, M.: Der heutige Stand des Kältemaschinenbaues. Z. V. d. I., S.1349, 1921. Da Wasserdampfmaschinen vielfaeh mit Abdampf betrieben werden können, bieten sie die Möglichkeit, diesen dort wirtschaftlich auszunützen, wo er nicht für Heizzwecke verwendet werden kann.

    Google Scholar 

  • Keinath, G.: Elektrische Meßgeräte für die Wärmewirtschaft. Mitt. V. El.Werke. S. 505, 1921. Städtisches Heizwerk Neukölln. Z. V. d. I, S. 1219, 1921.

    Google Scholar 

  • Nüscheler, A.: Wirtschaftliche Untersuchungen an einem Fern-Wärmekraftwerk. Z. bayr. Rev.-V., S. 9, 1922. Erweiterter Abdruck Gesundhtsing., S. 169, 1922. Wärmefluß und Rentabilität des Sammelheizwerkes einer schweizerischen Fabrikanlage.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1923 Julius Springer in Berlin

About this chapter

Cite this chapter

Schneider, L. (1923). Das Heizungskraftwerk. In: Die Abwärmeverwertung im Kraftmaschinenbetrieb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92226-8_22

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92226-8_22

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-90369-4

  • Online ISBN: 978-3-642-92226-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics