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Zusammenfassung

Die künstliche Injektion von Blut- und Lymphgefäßen sowie von Drüsenkanalen spielt in der pathologischen Histologie bei weitem nicht die Rolle wie in der normalen, zumal wir über eine größere Anzahl von Fixierungs- und Härtungsmitteln verfügen, die das Blut ausgezeichnet konservieren, wodurch wir imstande sind, die Gefäßverteilung (besonders in hyperämischen Organen) in der gleichen Weise zu studieren me am künstlich injizierten Objekt1. Da aber doch Fälle vorkommen können, in denen eine künstliche Injektion der genannten Kanäle erwünscht oder erforderlich ist, so sollen hier die wichtigsten bei der künstlichen Injektion in Betracht kommenden Gesichtspunkte besprochen werden.

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P. Geipel

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1934 F.C.W Vogel in Berlin

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Schmorl, G. (1934). Injektion. In: Geipel, P. (eds) Die Pathologisch-Histologischen Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92224-4_5

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