Zusammenfassung
Wir ziehen hauptsächlich die Darstellung der Zellgrenzen in den Bereich unserer Untersuchung. Zum Gelingen einer guten Silberimprägnation ist es notwendig, daß die Gewebe möglichst frisch sind und nur in dünner Schicht mit dem Silbersalz in Berührung kommen. Membranen (Netz, seröse Häute usw.) spannt man über ein Glas- oder Porzellangefäß; andere Gewebe werden mit Hilfe von Glasnadeln gut ausgebreitet, röhrenförmige Gebilde und Hohlorgane (Blut- und Lymphgefäße, Lunge usw.) werden mit der Lösung injiziert. Die zu untersuchenden Präparate werden vor der Behandlung mit Silbersalzen gründlich mit destilliertem Wasser abgespült, urn. Blut und Albuminate zu entfernen.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsLiteratur
— Apáthy: Mitt. zool. Stat. Neapel 12 (1897)
— Apáthy: Cohnheim: Über die Endigungen der sensiblen Nerven in der Hornhaut. Virchows Arch. 34 (1867)
— Apáthy: Kühne: Übersicht über die Goidmethoden. Z. Biol. 23 (1886)
— Apáthy: Lee u. Mayer: Mikroskopische Technik (4), S.211
— Apáthy: Ranvier: Traité technique d’histologie (2). Paris 1889
— Apáthy: Leçons sur l’histologie du systéme nerveux 1878,1
— Apáthy: v. Recklinghausen: Die Lymphgefäße. Berlin 1862
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1934 F.C.W Vogel in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Schmorl, G. (1934). Metallimprägnation. In: Geipel, P. (eds) Die Pathologisch-Histologischen Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92224-4_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92224-4_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90367-0
Online ISBN: 978-3-642-92224-4
eBook Packages: Springer Book Archive