Zusammenfassung
Das Gesetz gibt der Aktiengesellschaft zwei Möglichkeiten für die Ansetzung der Wertminderung von Betriebsanlagen und Betriebsgegenständen im Rechnungsabschluß, indem es in § 261, 3 HGB,1) bestimmt:
„Anlagen und sonstige Gegenstände, die nicht zur Weiterveräußerung, vielmehr dauernd zum Geschäftsbetriebe der Gesellschaft bestimmt sind, dürfen ohne Rücksicht auf einen geringeren Wert zu dem Anschaffungs-oder Herstellungspreise angesetzt werden, sofern ein der Abnützung gleichkommender Betrag in Abzug gebracht oder ein ihr entsprechender Erneuerungsfonds in Ansatz gebracht wird.“
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© 1909 Verlag von Julius Springer Berlin
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Schiff, E. (1909). Die Beziehungen zwischen Abschreibung und Ersatz. In: Die Wertminderungen an Betriebsanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92207-7_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92207-7_8
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