Zusammenfassung
Der vorliegende Band befaßt sich mit den chemischen Vorgängen, die bei den heute gebräuchlichen Verfahren der eisenschaffenden Industrie die Umwandlung der Rohstoffe in schmiedbares Eisen oder Stahl bewirken.
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Vgl. Bd. I, S.2.
Außer in Bd. I findet sich in folgenden Abhandlungen eine grundsätzliche Stellungnahme zu dem Zweck und Ziel der auf die Stahlerzeugung angewandten Gleichgewichtslehre: H. Le Chatelier: Rév. Métallurg. Bd. 9 (1912) S.513;
H. Styri: J. Iron. Steel Inst. Bd. 108 (1923) S. 189;
A. McCance, T. P. Colclough u. a.: Physical chemistry of Steel making Processes, London 1925;
H. Schenck: Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 1 (1927/28) S. 483, Stahl u. Eisen Bd. 50 (1930) S. 953, Bd. 51 (1931) S. 197; F. Sauerwald: Physikalische Chemie der metallurgischen Reaktionen. Berlin: Julius Springer 1930; Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 4 (1930/31) S. 361;
F. Körber u. W. Oelsen: Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 6 (1932/33) S. 307.
Vgl. S. 8.
Sofern darüber hinaus weitere Gesetzmäßigkeiten Anwendung finden, werden im Text entsprechende Hinweise gegeben.
Bd. I, Allgemeiner Teil.
Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 4 (1930/31) S. 364.
Vgl. R. Lorenz: Das Gesetz der chemischen Massenwirkung, Leipzig: Leop. Voß 1927.
Vgl. Bd. I, S. 37.
Mitt. Kais.-Wilh.-Inst. Eisenforschg., Düsseid. Bd. 84 (1932) S. 119–136; Z. Elektro chem. Bd. 38 (1932) S. 557–562.
Nachträgliche Reaktionen bei der Abkühlung des Systems.
Vgl. die Reaktionen des Phosphors, S. 152.
Vgl. auch F. Sauerwald: Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 4 (1930/31) S. 364.
Vgl. Bd. I, S. 81f. Es ist allerdings zu bemerken, daß eine Übereinstimmung der aus Gleichgewichtskonstanten und aus den bekannten Bildungswärmen berechneten Wärmetönungen nicht notwendig vorhanden sein muß, denn erstere beziehen sich hier auf den flüssigen Zustand, letztere auf Raumtemperatur. Abgesehen davon, daß die Wärmetönung mit der Temperatur veränderlich ist (Bd. I, S. 55), enthält sie für den flüssigen Zustand noch die Schmelz- und Lösungswärmen der Reaktionsteilnehmer.
Mitt. Kais.-Wilh.-Inst. Eisenforschg., Düsseid. Bd. 15 (1933) S. 293.
Vgl. Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 5 (1931/32) S. 71–74.
Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 4 (1930/31) S. 364.
Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 3 (1929/30) S. 505–530.
Ergebnisse der angewandten physikalischen Chemie, Bd. 1, S. 109–197. Leipzig: Akademische Verlagsgesellschaft m. b. H.
Vgl. Bd. 1, S. 201.
Stahl u. Eisen Bd. 50 (1930) S. 1049f.
Mitt. Kais.-Wilh.-Inst. Eisenforschg., Düsseid. Bd. 8 (1926) S. 177.
Stahl u. Eisen Bd. 51 (1931) S. 119.
Vgl. S. 64.
H. Schenck, W. Rieß u. E. O. Brüggemann: Z. Elektrochem. Bd. 38 (1932) S. 562 – 568.
Min. Met. Invest. Bull. Nr. 46; vgl. Stahl und Eisen Bd. 50 (1930) S. 1230.
Zur analytischen Bestimmung vgl. P. Herasymenko u. G. Pondělik: Stahl u. Eisen Bd. 53 (1933) S. 381
P. Klinger u. H. Fucke: Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 7 (1933/34) S. 615f.
Für Stähle mit mehr als 0,08 % C hat sich eine Aluminiummenge von 0,2 % des Probengewichtes bewährt.
In solchen Stählen ist die Abscheidung von suspendierten Oxyden erschwert, vgl. S. 226.
A. a. O.
P. Bardenheuer u. W. Bottenberg: Mitt. Kais.-Wilh.-Inst. Eisenforschg., Düsseid. Bd. 13 (1931) S. 151.
Stahl u. Eisen Bd. 54 (1934) S. 873–881.
Stahl u. Eisen Bd. 54 (1934) S. 881–884. 3 Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 7 (1933/34) S. 165–174; vgl. S. 60, 102, 113f., 159.
Betr. der Schrifttumsangaben vgl. die Originalarbeit von Schröder.
Kruppsche Mh. Bd. 5 (1924) S. 193–201.
Stahl u. Eisen Bd. 49 (1929) S. 464, Bd. 50 (1930) S. 264, 554, 1788.
Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 7 (1933/34) S. 89–94.
Vgl. Stahl u. Eisen Bd. 50 (1930) S. 51–54.
Vgl. Erörterung Stahl u. Eisen Bd. 51 (1931) S. 358 (C. H. Pottgießer, F. Sauerwald, B. Matuschka, M. Philips) ferner C. Schwarz: Stahl u. Eisen Bd. 51 (1931) S. 453.
Vgl. Stahl u. Eisen Bd. 54 (1934) S. 611.
Arch. Eisenhüttenwes. Bd. 6 (1932/33) S. 525.
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Schenck, H. (1934). Einleitung. In: Einführung in die physikalische Chemie der Eisenhüttenprozesse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92205-3_1
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