Zusammenfassung
Die Belastungsgrenze eines Asynchronmotors ist im allgemeinen durch die zulässige Erwärmung gegeben. Die zulässige Temperaturerhöhung ist durch die Verbandsvorschriften festgelegt und darf bei den verschiedenen Teilen der Maschinen durchschnittlich 50 bis 60° Celsius (Übertemperatur) nicht überschreiten. Im allgemeinen werden die normalen Maschinen so berechnet, daß sich ihre Übertemperaturen bei Dauerleistung, d. h. etwa nach 3 Stunden nahe 45° Celsius ergeben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rummel, E. (1926). Die Erwärmung. In: Die Asynchronmotoren und ihre Berechnung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92183-4_25
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