Zusammenfassung
Unter der Bezeichnung Milztumor versteht man abweichend vom sonstigen ärztlichen Sprachgebrauch gewöhnlich nicht eine echte Neubildung, ein Neoplasma, sondern jede Größenzunahme der Milz. Richtiger werden diese Größenveränderungen als Splenomegalien bezeichnet, doch hat sich dieser Name nicht allgemein eingeführt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rosenow, G. (1925). Die Milztumoren. In: Blutkrankheiten. Fachbücher für Ärzte, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92170-4_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92170-4_15
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