Zusammenfassung
Chiton cajetanus oder Chiton olivaceus wird in einigen größeren und kleineren Exemplaren aus Neapel bezogen. Die größeren werden als Demonstrationsobjekte montiert, die kleineren nach einer der im allgemeinen Teile geschilderten Methoden entkalkt und nach dem üblichen Verfahren in Paraffin eingebettet. Querschnitte von 20 µ Dicke werden nach der van Gieson methode gefärbt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Röseler, P., Lamprecht, H. (1914). Chiton spec. In: Handbuch für Biologische Übungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92168-1_46
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