Zusammenfassung
Skizzieren heißt nicht: nachlässig oder auch nur flüchtig zeichnen, sondern: das Wesentliche einer Form möglichst vereinfacht und mit den einfachsten Mitteln darstellen. An die Skizze werden dieselben Forderungen wie an die Maschinenzeichnung gestellt: jeder Sachverständige muß sich die Form nach den Angaben der Skizze genau vorstellen können, oft muß schon nach der Skizze die Form ausführbar sein.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Riedler, A. (1913). Skizzen. In: Das Maschinen-Zeichnen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92161-2_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92161-2_9
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