Zusammenfassung
Ist eine sichere Fixation erwünscht, dann ergänzt man den Verband durch Hinzufügen einer Schiene. Bei einfachen Fällen genügen Pappschienen vollständig. Aus dicker Pappe schneidet man sich gerade oder nach Bedarf winkelig gebogene Streifen von entsprechender Länge und Breite, macht sie durch Eintauchen in heißes Wasser geschmeidig und bandagiert sie mit appretierten Gazebinden an. Überall, wo sie den aseptischen Verband überragen, sind sie mit Watte zu polstern.
Fixierende Verbände. Schienenverband. Gipsverband. Pflaster-Extensionsverband. Verbandwechsel. Wundtamponade. Hauttransplantation.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1936 J. F. Bergmann in München
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Reichel, P. (1936). Nachbehandlung aseptischer Wunden (Fortsetzung). In: Die Nachbehandlung nach Operationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92150-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92150-6_3
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