Zusammenfassung
Die Sihl ist ein linksseitiger Nebenfluß der Limmat, die ihrerseits den Abfluß des Züricher-Sees zur Aare bildet. Ihre Quellbäche entspringen den sich an die Mythen in östlicher Richtung anschließenden Höhenzügen im Bezirk Einsiedeln des Kantons Schwyz. Die Sihl besitzt den Charakter eines Gebirgsflusses mit stark schwankender Wasserführung. Ihr zwischen dem Vierwaldstädter- und dem Züricher-See gelegenes Einzugsgebiet hat nach den Ermittelungen des Dr. Epper eine Größe von 340 qkm, von denen rund 88% mehr als 800 m und rund 12% mehr als 1200 m über dem Meeresspiegel liegen.1
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Literatur
Literatur
Festschrift zur Feier des 52. Geburtstages Sr. Königl. Hoheit des Großherzog Friedrich II., herausgegeben von der Technischen Hochschule Fridericiana 1909 und Handbuch der Ingenieurwissenschaften 4. Aufl. 3. Teil: Der Wasserbau. 2. Bd. 1912. Herausgegeben von Th. Rehbock, S. 58.
Literatur
Hubert Engels. Handbuch des Wasserbaues. Wilhelm Engelmann Verlag, Berlin-Leipzig 1914, S. 504 und Th. Rehbock. Handbuch d. Ing.-Wissenschaften. 4. Auflage III Teil 2. Band, S. 136.
Literatur
Handbuch der Ingenieur-Wissenschaften 4. Auflage des Wassesbaus Band II Kap. II § 10 und E. Bayerhaus: Über Wasserabflußversuche an Talsperrmodellen, Zeitschrift für Bauwesen 1913, Heft X-XII.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rehbock, T. (1917). Untersuchungen über die zweckmäßige Ausbildung des Sihl-Überfalles. In: Betrachtungen Ueber Abfluss, Stau und Walzenbildung bei Fliessenden Gewaessern und ihre Verwertung für die Ausbildung des Überfalles bei der Untertunnelung der Sihl durch die linksufrige Seebahn in der Stadt Zürich. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92147-6_2
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