Zusammenfassung
Als letzten der Faktoren, die ohne Rücksicht auf die konkreten Eigenschaften eines Unternehmens für seine Beurteilung von Wichtigkeit sind, haben wir die Branchenzugehörigkeit zu untersuchen. Welchen Unterschied es in der jüngsten Vergangenheit bedeutet hat, ob man — etwa innerhalb der Anlagemöglichkeiten am amerikanischen Aktienmarkt — Eisenbahnaktien oder Kupferwerte, ob Bankaktien oder aber Textil- und Kunstseidenwerte besaß —, gerade davon hat der Laie eine sofortige plastische Vorstellung. Eine andere Frage ist es, inwieweit der in einer bestimmten Branche herrschende Aufschwung oder Niedergang vom Publikum, ja selbst von der Fachpresse, rechtzeitig erkannt werden kann, um danach seine Dispositionen einzurichten.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Quittner, P. (1930). Die Branchenzugehörigkeit. In: Investment. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92139-1_10
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