Zusammenfassung
Man erkennt aus den vorangehenden Abschnitten, daß es nicht genügt, eine Mindestmenge von Zement auf den Kubikmeter Beton eines bestimmten Mischungsverhältnisses zu verlangen, ohne gleichzeitige Angaben für die Kornzusammensetzung des Zuschlagsmaterials. Ein Blick auf Zusammenstellung II auf S. 20 zeigt, wie bei der gleichen Zementmenge beim Mischungsverhältnis 1 : 6 sich der Wasserzementfaktor und damit zugleich die Festigkeit des Betons ändert.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Probst, E. (1927). Mischungsverhältnis und Ausbeute von Beton. In: Beton Anregungen zur Verbesserung des Materials. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92134-6_4
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