Zusammenfassung
Der Terminhandel in Getreide hat sich fast überall dort entwickelt, wo bereits vor der Zeit der Eisenbahnen ein bedeutenderer interprovinzieller Getreideverkehr bestanden hat. Es sind die bevorzugten Küstenplätze Königsberg, Danzig, Stettin, Hamburg und der ihnen gleich zu achtende Rheinhafen Köln, die Flußstädte Breslau, Posen, Berlin, auch Frankfurt a. M. und Mannheim.
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Pinner, W. (1914). Der Getreideterminhandel an den deutschen Produktenbörsen vor der Reichsbörsengesetzgebung. In: Der Getreideterminhandel in Deutschland vor und seit der Reichsbörsengesetzgebung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92105-6_3
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