Zusammenfassung
Bei beschränkter Höhe für die Entwicklung des Austrittes, wo, wie z. B. in den Anlagen Taf. 13, 17 ein eigentlicher Saugrohrkrümmer für das unterste Laufrad nicht möglich ist, muß Vorsorge getroffen werden, daß das Wasser nach dem Verlassen der Turbine in ungehinderter Weise abfließen kann. Hier genügt dann nicht allein das Vorhandensein rechnungsmäßiger Querschnitte gegen das Ende der Wasserführung hin, sondern wir sollten wenigstens halbwegs begründete Sicherheit darüber haben, daß die gebotenen Querschnitte auch unmittelbar bei der Turbine in Größe und Richtung dem ungehinderten Abfluß entsprechen.
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Es sei ausdrücklich bemerkt, daß wegen der an sich immer kleinen Austrittsgeschwindigkeiten liier von den Wirkungen des kreisenden Wassers abgesehen werden soll.
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© 1912 Verlag von Julius Springer Berlin
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Pfarr, A. (1912). Die Wasserführung unmittelbar bei der Turbine. In: Die Turbinen für Wasserkraftbetrieb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92097-4_20
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