Zusammenfassung
Es wurde schon vielfach versucht, Chrom elektrolytisch als galvanischen Überzug aus wässeriger Lösung niederzuschlagen, da dieses durch seine Passivität außerordentlich widerstandsfähig gegen chemische Einflüsse und außerdem sehr hart ist, doch führten die Versuche zu keinem ins Praktische übersetzbaren Verfahren. Es wurden verschiedene Chromsalzlösungen dazu verwendet und es wurde mit oder ohne Diaphragma bei selbst hoher Stromdichte gearbeitet, doch ließen sich Chromniederschläge nur mit großen Schwierigkeiten herstellen. Auch wurde schon vorgeschlagen, zu solchen Zwecken Bäder zu verwenden, die Chromsäure und Chromoxyd nebeneinander enthielten, aber ohne nennenswerten Erfolg.
Vgl. D.R.P. Nr. 221472.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsRights and permissions
Copyright information
© 1910 Verlag von Julius Springer
About this chapter
Cite this chapter
Pfanhauser, W. (1910). Chromniederschläge. In: Die elektrolytischen Metallniederschläge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92096-7_40
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92096-7_40
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90239-0
Online ISBN: 978-3-642-92096-7
eBook Packages: Springer Book Archive