Zusammenfassung
Wie schon die Bezeichnung dieser Apparate erkennen läßt, handelt es sich bei den Akkumulatoren um eine Ansammlung, Aufspeicherung von elektrischer Energie. Es tritt öfters das Bedürfnis zutage, größere Mengen elektrischer Energie zur Verfügung zu haben, ohne dabei mechanische Kraftmaschinen zu betätigen, was namentlich für den nächtlichen Betrieb maßgebend ist, und man nicht einen an eine städtische Zentrale anschließbaren Umformer oder Aggregat zur Verfügung hat. Zu diesem Zweck werden in den Elektroplattieranlagen die Akkumulatoren verwendet. Die Akkumulatoren oder Sekundärelemente, wie sie auch genannt werden, speichern tagsüber durch Zuführung elektrischer Energie letztere auf, und man kann diese dann den Akkumulatoren nachts wieder entnehmen, wobei die Akkumulatoren wie galvanische Elemente mit guter Depolarisation wirken, auch ihre Schaltungsweise geschieht nach denselben Prinzipien wie jene der galvanischen Elemente.
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© 1910 Verlag von Julius Springer
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Pfanhauser, W. (1910). Die Akkumulatoren (Stromsammler). In: Die elektrolytischen Metallniederschläge. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92096-7_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92096-7_10
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