Zusammenfassung
Ohne Grenze gehen die verschiedenen Formen des ungeformten Bindegewebes ineinander über, nur die Mengenanteile seiner Bestandteile wechseln, ohne daß im ganzen wesentliches an seinem Aufbau geändert wird. Man kann wohl sagen, daß das Bindegewebe an jeder Stelle des Körpers seine Besonderheiten hat.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1924 J. F. Bergmann, München
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Petersen, H. (1924). Das ungeformte Bindegewebe. In: Histologie und Mikroskopische Anatomie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92092-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92092-9_3
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Print ISBN: 978-3-642-90235-2
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