Zusammenfassung
Jede Kälteanlage kann als eine Einrichtung angesehen werden, um Wärme von einer tiefen Temperatur auf eine höhere zu bringen, die für industrielle Zwecke verwertbar ist. Diese von Lord Kelvin 1852 ausgesprochene Verwendbarkeit der Anlage wird als Wärmepumpe bezeichnet. Ihr Hautpzweck besteht in der Erzeugung einer genügend hohen Temperatur der abzuführenden Wärme; als solche ergibt sich nicht nur die im Kompressor in Wärme umgewandelte Arbeit, sondern auch noch die Kälteleistung Man erhält demnach nicht nur 632 kcal/h von jeder PS/h, sondern zudem noch die entsprechende Kälteleistung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ostertag, P. (1924). Das Wesen der Wärmepumpe. In: Kälteprozesse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92078-3_20
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