Zusammenfassung
Wenn auch, das Comite mit Erstattung des Berichts an den Beichskanzler, Fürsten Hohenlohe, vom 19. Juni 1896, den ich am 23. desselben Monats durch Vermittlung der Kolonialabteilung einreichte, seine wesentlichste Aufgabe erfüllt und ein Material für die wirtschaftliche und finanzielle Beurteilung des Centralbahnprojektes beschafft batte, welches vollständig genügte, um. den Entscheidungen der ressortierenden Beichsämter zur Grundlage zu dienen und, wenn irgend möglich, schon in der Session 1896/97 eine Vorlage an den Reichstag gelangen zu lassen, so glaubte das Comité docb die Zeit bis zur definitiven Konstituirung einer Deutsch-Ostafrikanischen Central-bahngesellschaft nicht unbenutzt lassen und der künftigen Bauleitung durch verschiedene Vorstudien und Ermittelungen noch weiter vorarbeiten zu sollen. Die desfallsige Anregung aus dem Schoos des Comites (Protokoll vom 28. Juli 1896) fand sowohl beim Ministerialdirektor Dr. Kayser als bei der beteiligten Bankgruppe vollen Anklang, und wurde, auf Grund eines vom Geheimrat Bormann ausgearbeiteten ausführlichen Programms und Kostenanschlags vom 24.
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Oechelhaeuser, W. (1899). Schlusswort. In: Die Deutsch-Ostafrikanische Centralbahn. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92066-0_3
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