Zusammenfassung
Haben wir im Aal einen Fisch kennengelernt, der im Meere geboren wird und zum Laichen und Sterben ins Meer zurückkehrt, die zwischen Beginn und Ende liegende Zeit aber,die Wachstumsperiode, im Süßwasser verbringt, so zeigt uns eine andere Gruppe, die der Lachse, genau das umgekehrte Bild: Die Fische werden im Süßwasser geboren, wandern dann als junge Tiere ins Meer ab, um hier auf Kosten ihrer marinen Beutetiere heranzuwachsen, und kehren schließlich zum Laichen, und bei vielen Arten auch, um nach der Laichablage zu sterben, ins Süßwasser zurück.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Neresheimer, E. (1931). Der Lachs und seine Verwandten. In: Gaben des Meeres. Verständliche Wissenschaft, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92053-0_7
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