Zusammenfassung
Wir haben schon von einigen Fischarten gehört, die der Wissenschaft allerhand bisher mehr oder weniger — meistens weniger — vollkommen gelöste Rätsel aufgegeben haben. Aber der rätselhafteste und sonderbarste unter allen ist von jeher der Aal gewesen, also ein Fisch, der beinahe in ganz Europa sehr verbreitet und häufig ist, in den meisten Ländern viel gefangen und gerne gegessen wird, und demnach groß und klein gut bekannt zu sein schien.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Neresheimer, E. (1931). Der Aal. In: Gaben des Meeres. Verständliche Wissenschaft, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92053-0_6
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