Zusammenfassung
Den ersten Platz unter den vom Menschen dem Meere abgerungenen Schätzen nimmt selbstverständlich die Perle ein, die bekanntlich von Muscheln, in seltenen Fällen übrigens auch von verschiedenen Schneckenarten, erzeugt wird.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1931 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Neresheimer, E. (1931). Perlen. In: Gaben des Meeres. Verständliche Wissenschaft, vol 13. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92053-0_20
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92053-0_20
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90196-6
Online ISBN: 978-3-642-92053-0
eBook Packages: Springer Book Archive