Zusammenfassung
Der Bedarf an Arbeitskräften beim rheinisch-westfälischen Steinkohlenbergbau ist bei der gegenwärtigen Ausdehnung desselben natur-gemäss ausserordentlich gross. Im Jahre 1900 betrug die Gesammtzahl der Belegschaft annähernd 228 000 Mann. Sie hat sich nach der nachfolgenden graphischen Darstellung, — Fig. 20 — welche zugleich eine Uebersieht über das Anwachsen der Arbeiterzahl seit dem Jahre 1792 gewährt, innerhalb der verflossenen 11 Jahre etwa verdoppelt.
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Benutzte Litteratur
Zeitschrift für das Berg-, Hütten-und Salinenwesen im Preussischen Staate (Statistik).
Reuss, Mittheilungen aus der Geschichte des Königlichen Oberbergamtes Dortmund und des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlenbergbaues. 1892. Die Polen im rheinisch-westfälischen Steinkohlenbezirke. Herausgegeben vom Gau „Ruhr und Lippe“ des Alldeutschen Verbandes.
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© 1901 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Köhne, H.B. (1901). Arbeiterverhältnisse. In: Mittheilungen über den Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlen-Bergbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92047-9_11
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