Zusammenfassung
Das Problem der Gas turbine läßt sich sehr kurz und einfach skizzieren. Gemische aus gasförmigen Brennstoffen und Luft bezw. aus flüssigen Brennstoffen (in Form von zerstäubtem Nebel oder in Dampfform) und Luft werden zur Verbrennung gebracht. Die dem Brennstoff innewohnende Energie muß auf eine solche Weise frei werden, daß die Abgase unter möglichst hohen Druck gesetzt werden. Dieses Druckgefälle gegenüber der äußeren Atmosphäre wird dann ausgenutzt in der eigentlichen Turbine.
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© 1912 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Holzwarth, H. (1912). Die Gasturbine. In: Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92039-4_16
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