Zusammenfassung
Der Kampf, wie man sich ausdrückt, zwischen der Kanone und dem Panzer, der um die Jahrhundertwende zum Stehen gekommen zu sein schien, oder wenigstens hingehalten wurde, ist neuerdings wieder sehr lebhaft geworden und Cerinnert an die Zeit der siebziger Jahre, in der Armstrong für die italienischen Schiffe „Duilio“ und „Dandolo“ Kanonen von 45 cm Kaliber und 100 t Rohrgewicht baute, und England seinem „Inflexible“ eine Panzerung gab, deren größte Dicke 610 mm betrug. Das bis dahin stärkste Schiff, der ältere Dreadnought, hatte dagegen einen Panzer von nur 355 mm Dicke und Kanonen von nur 31,7 cm Kaliber und 38 t Rohrgewicht.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 1915 Verlag von Julius Springer
About this chapter
Cite this chapter
Rudloff, J. (1915). Schiffskanone und Schiffspanzer. In: Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92036-3_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92036-3_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90179-9
Online ISBN: 978-3-642-92036-3
eBook Packages: Springer Book Archive