Zusammenfassung
Des Menschen schaffender Alltag benötigt, ohne daß wir uns dessen immer bewußt werden, eine Reihe von Gebrauchsgegenständen, deren Werdegang uns zeigt, wie der Mensch bemüht ist, sie in jeder Hinsicht verwendungsfähiger zu gestalten. Das irdene Eßgeschirr, das gegerbte Leder, der gewobene Stoff, das Glas vom Spiegel bis zur Brille, vom Trinkgefäß bis zum Fenster sind Beispiele,, die jeder Augenblick unseres Daseins willkürlich vermehrt. Die Entstehung solcher Utensilien reicht in urgeschichtliche Zeiten des Menschengeschlechts zurück. Ihre Techniken und Praktiken haben eine immer größere Verfeinerung erlebt, bis schließlich wie beim Glas, ein Produkt entstand, das ein Gegenstand der Praxis, der Wissenschaft und des Kunstgewerbes zugleich sein konnte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Feldhaus, F.M. (1922). Das Goerz-Werk. In: Jahrbuch der Schiffbautechnischen Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92029-5_14
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