Zusammenfassung
Die Organisation der verschärften Typhusbekämpfung im Südwesten des Reichs war Ende des Jahres 1904 vollendet. Sie umfaßte in der Form, wie sie bis Anfang des Jahres 1910 unverändert bestehen blieb, insgesamt 11 bakteriologische Untersuchungsanstalten, von denen 5 (die Stationen Idar, Neunkirchen, Saarbrücken, Saarlouis und Trier) von der Königlich Preußischen Regierung und 2 (die Stationen Landau und Kaiserslautern) von der Königlich Bayerischen Regierung begründet waren. Dazu kamen noch 4 reichsländische Anstalten, davon im Elsaß die Stationen Straßburg und Hagenau und in Lothringen die Stationen Diedenhofen und Metz.
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© 1912 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Haendel (1912). Statistik der bei der bakteriologischen Untersuchung gemachten Befunde unter besonderer Berücksichtigung des Zeitpunkts der bakteriologischen Krankheitsfeststellung. In: Denkschrift über die seit dem Jahre 1903 unter Mitwirkung des Reichs Erfolgte Systematische Typhusbekämpfung im Südwesten Deutschlands. Arbeiten aus dem Kaiserlichen Gesundheitsamte, vol 41. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92004-2_7
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