Zusammenfassung
In den bisherigen Ableitungen des zweiten und dritten Abschnittes wurden die Induktivitäten der Kathodendrossel, der Anodendrosseln und übrigen Magnetsysteme als zeitlich konstant vorausgesetzt. Zur Berücksichtigung der Abhängigkeit dieser Induktivitäten von den Momentanwerten der Ströme wurden in Kap. 4 die Mittelwerte von Induktivitäten eingeführt, die eine Abhängigkeit der Induktivität von dem mittlerep Strome resp. von dessen oberen und unteren Wert offen ließen und im übrigen wie zeitlich konstante Größen behandelt werden konnten. Für Rechnungen von nur praktischer Genauigkeit erscheint dieses Vorgehen als durchaus ausreichend.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1925 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Müller, K.E. (1925). Genauere Untersuchung des p-phasigen Normalgleichrichters ohne Anodendrosseln bei nicht konstanter Induktivität der Kathodendrossel. In: Der Quecksilberdampf-Gleichrichter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91990-9_16
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91990-9_16
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90133-1
Online ISBN: 978-3-642-91990-9
eBook Packages: Springer Book Archive