Zusammenfassung
Die Abb. 25 zeigt eine Gleichrichterschaltung, in der die p Anodendrosselspulen, welche der Gleichrichter besitzen soll, auf einen p- schenkligen verketteten Transformatorkern aufgebracht sind. Die Induktivität der Spulen sei L a ; die Streuung sei nicht vernachlässigbar, es sei s der Streukoeffizient.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1925 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Müller, K.E. (1925). Ein Beispiel für die Kopplung von Anodendrosseln. In: Der Quecksilberdampf-Gleichrichter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91990-9_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91990-9_12
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90133-1
Online ISBN: 978-3-642-91990-9
eBook Packages: Springer Book Archive