Zusammenfassung
Einer oberflächlichen geschichtlichen Betrachtung der katalytischen Forschung des 19. Jahrhunderts kann es scheinen, als ob die Entwicklung stetig und folgerichtig und beinahe von selbst auf eine zuverlässige katalytische Theorie im Rahmen einer Gesamttheorie des Chemismus geführt hätte; war doch im Laufe der Jahrzehnte eine Menge Material beigeschafft worden, das für einen systematischen Aufbau dienen konnte. In qualitativer Beziehung sei nur nochmals kurz auf die Begriffsmomente „hervorrufen“ und „beschleunigen“ verwiesen, sowie auf „Zwischenreaktionen“ und (für heterogene Reaktionen) „Adsorption“.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1939 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Mittasch, A. (1939). Das Zeitalter quantitativer Katalyseforschung. In: Kurze Geschichte der Katalyse in Praxis und Theorie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91974-9_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91974-9_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90117-1
Online ISBN: 978-3-642-91974-9
eBook Packages: Springer Book Archive