Zusammenfassung
Die Fundamentalgleichung von Nernst lautet:
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Literatur
Siehe Seite 8, Abb. 1.
Sprich „F“, und nicht „Farad“. „Farad“ist die Einheit der Kapazität. Siehe S. 88.
Nach dem Vorschlag von Herrn Karl Kaufmann.
Das Zeichen ∫, ein langgezogenes ∫, wurde von Leibniz im Hinblick auf diese Summation eingeführt.
Z. B. einen Silberstab in eine Lösung von Silbernitrat.
Oder es wird die „Tendenz“dazu bestehen.
Ionen der Lösung oder Ladungen der Lösungsionen sind jetzt am Metall.
Wir erinnern uns daran, daß wir die „Aktivitäten“messen.
Die Bedienung einer Nullelektrode ist etwas schwierig.
Gewöhnlich bei der Messung von starken Säuren oder Laugen in Anwendung. Bei der Frage der Genauigkeit derartiger Messungen ist daran zu denken, daß der Salzzusatz die Aktivität der zu messenden Ionen beeinflußt.
Eine gesättigte KCl-Lösung ist etwas über 4fach normal.
Bjerrum, N.: Zeitschr. f. physikal. Chem. Bd. 53. 1905. oder in Worten: die Lösungstension eines v-atomigen Gases ist proportional der v-ten. Wurzel aus dem Gasdruck. (Zitiert nach Schmid, Die Diffusions-elektrode, s. Seite 184 u. 197.)
Der Wasserstoff wird als Gas entweichen, wenn er den atmosphärischen Druck überwindet.
Haber u. Russ: Zeitschr. f. physikal. Chem. Bd. 47. 1904.
Biilmann: Ann. de Chimie Bd. 15, Bd. 16. 1921.
Farad = Kapazitätseinheit, aber 1 „F“= 1 elektrochemisches Äquivalent (s. S. 54, Anm. 1).
Wir werden von den chemischen Wirkungen des elektrischen Stromes noch in dem nächsten Abschnitt hören. Erwähnt sei in diesem Zusammenhange nur die Amalgamierung eines Platindrahtes zur Herstellung von Kalomelelek-troden, die auf elektrolytischem Wege erfolgt. (Siehe S. 181.)
Über die Widerstandseinheit (Ohm) s. gleich unten.
H. Jaeger, Elektrische Meßtechnik. J.A.Barth. Leipzig. 2. Aufl. S. 151.
Nach W. Jaeger: 1. c.
Mylius u. Funk: Zeitschr. f. anorg. Chem. Bd. 13. 1897.
Die elektrolytisehe Reinigung des Kadmiums erfolgt, indem konzentrierte Kadmiumsulfatlösungen elektrolytiseh auf Cd- oder Pt-Bleche übertragen werden, wobei die Elektroden senkrecht gestellt werden. Stromdichte 0,5–1 Ampere pro Quadratdezimeter Anodenfläche. (Mylius u. Funk: 1. c.)
Ist das Amalgam vor dem Einfüllen erstarrt, so wiederhole man das Erhitzen und mache es wieder flüssig.
Zit. nach Jaeger: 1. c.
Aus Ostwald-Luther: 1. c.
Ostwald-Luther: 1. c. S. 421. Die Asbestmasse muß mit gesättigter Kadmiumsulfatlösung gut gewaschen sein.
S. den anschließenden, besonderen Abschnitt über Meßinstrumente.
Graetz: Die Elektrizität und ihre Anwendungen. 20. Aufl. Stuttgart 1921.
Graetz: Die Elektrizität und ihre Anwendungen. 20. Aufl. Stuttgart 1921.
Auch das Kapillarelektrometer ist als ein statisches Instrument aufzufassen.
Abbildung und Beschreibung aus Graetz: Die Elektrizität usw., 1. c.
Zu beziehen bei S. Bartels, Göttingen.
Jaeger: Elektrische Meßtechnik 1. c.
Jaeger: 1. c.
Zur Theorie des Kapillarelektrometers siehe auch Broemseb: Über die zweckmäßige Konstruktion von Kapillarelektrometern. (Zeitschr. f. Biol. Bd. 75, S. 309–314. 1922). Allerdings handelt die Arbeit von einer besonderen Art von Kapillarelektrometern, die zu elektrophysiologischen Nerven- und Muskeluntersuchungen gebraucht werden.
Die in der Oberfläche befindlichen gleichsinnigen Elektrizitätsteilchen stoßen sich gegenseitig ab und wirken so den Oberflächenkräften, die die Oberfläche zu verkleinern suchen, entgegen.
Die Kugelseite des Elektrometers soll hierbei rechts stehen.
Die Trennung einer Brücke aus Schwefelsäure muß unbedingt erfolgen, damit keine direkte Leitung besteht.
Die dünnen Drähte sollen die Kapazität des Elektrometers niedrig halten.
Müller, E.: Die elektrometrische Maßanalyse S. 70. Dresden-Leipzig 1926.
Jaeger: 1. c.
Jaeger: 1. c.
Jaeger: 1. c.
Jaeger: 1. c.
Jaeger: 1. o.
Jaeger: 1. c.
Aus Graetz: 1. c.
Siehe Jaeger: 1. c.
Beans and Oakes: The Determination of the Hydrogen-ion Concentration in Pure Water by a Method for Measuring the electromotive Force of Concentration-Cells of High internal resistance. Journ. of the Americ. chem. soc. Bd. 42, Nr. 11. 1920.
Siebe auch Seite 261 das Schema der ganzen Anordnung.
Siehe die Angaben über den Widerstand eines Kupferdrahtes auf Seite 113.
Wir haben von einem solchen Draht schon auf Seite 111 gesprochen.
Aus Graetz: 1. c.
Aus Ostwald-Luther: 1. c.
Siehe Seite 139.
Siehe Seite 112.
Aus Jaeger: 1. c.
Lindeck-Rothe: Zeitschr. f. Instrumentenkunde 1900.
Aus Jaeger: 1. c.
Mislowitzer: Biochem. Zeitschr. Bd. 159. 1925.
Er ist dann gleich der Klemmenspannung des Akkumulators, also ungefähr = 1,95 Volt.
In der Abb. 81 mit H bezeichnet.
Siehe Seite 251 ff.
Siehe Seite 251 ff.
Siehe Seite 251 ff.
Jaeger: 1. c.; Hobage, K.: Hehos Bd. 25, S. 201. 1919; Höpfner: Tel.-u. Fernspr.-Techn. 1919, 4. Sonderheft; Salinger: Mitt. aus dem Telegraphen-versuchsamt, 9. Jahrg.; Mühlbrett: Arch. für Elektrotechnik Bd. 9. 1920.
Goode: Journ. of the Americ. chem. soc. Bd. 26. 1922.
Goode: Journ. of the Americ. chem. soc. 1925. S. 2483.
Bienfait: Recueil des travaux chin. des Pays-Bas Bd. 45, 1926.
Quecksilbertropfelektrode, siehe S. 68.
Siehe S. 73.
Siehe S. 74.
Die verschiedenen Werte für ϑ siehe im Anhang.
Wegen der Schwierigkeit der Messung gegen eine Nullelektrode.
Im Schema c 1 , c 2 und c 3.
Im Schema b 1 , b 2 und b 3.
Im Schema: a.
ca. 4,1 normal.
Siehe die später angegebenen Werte von Sörensen u. Clark; der Wert für 25° beträgt dort 0,3376 Volt.
Nach Sörensen u. Linderström, Comptes rendus, Carlsberg, Bd. 15.
Faxes u. Mudge: Journ. of the Americ. chem. soc. Bd. 42, S. 2434. 1920.
Der Temperaturkoeffizient ist nach Sörensen u. Linderstköm (Comptes rendus, Carlsberg, Bd. 15. 1924) = -0,00085.
Der Temperaturkoeffizient ist demnacli nur ca. 0,00002.
Vellinger: Arch. de phys. biol. Bd. 5, Nr. 2.1926; Le potential de l’électrode au calomel saturée entre 0° et 40°.
Koehler, A. E.: Journ. of Hol. chem. Bd. 41, Nr. 4, April 1920.
Die Elektroden wurden von H. H. Weber angegeben.
Die von der V. F. L. Berlin N 34, Scharnhorststraße 22, gelieferten Gefäße erfüllen diese Ansprüche.
Der Anfänger fettet die Schliffe gewöhnlich zu stark; es genügt ein hauchartiger Fettbelag.
Ellis: Journ. of biol. chem. Bd. 38, S. 740. 1916.
Pennycuick u. Best: Austral. journ. of exp. biol. a. med. science Bd. 3. 1926.
In einem dickwandigen Schütteltrichter.
Die positiven Hg-Ionen wandern zur Kathode.
Der abwärts führende Arm taucht in die einzusaugende Flüssigkeit, an dem aufwärts führenden Arm wird nach Öffnen der Glashähne gesaugt.
Man drehe den Hahn des abwärts führenden Armes wiederholt auf und zu und klopfe leicht dagegen.
Zweckmäßig durch teilweises Herausfließenlassen der Kaliumchloridlösung und Wiederansaugen.
Näheres hierüber siehe bei Dr. Alfred Schmid: Die Diffusionsgaselektrode. Stuttgart: Enke 1923.
Bei der Firma, die Platin zu Elektrodenzwecken liefert, waren fortlaufend Platindiebstähle durch Angestellte ausgeführt worden. Zur Verschleierung dieser Diebstähle war das Platin mit anderen Metallen zusammengeschmolzen worden.
M. Clendon.
Nach Oswald-Luther bei der deutschen Gold- und Silberscheideanstait Frankfurt a. M.
Siehe auch die elektrolytische Amalgamierung der Platindrähte für die Kalomelelektroden, S. 181.
Aus L. Michaelis, Praktikum, 1. c.
Das ist selbstverständlich nur ein Beispiel für ein Prüfverfahren auf Leitung der Elektroden.
Die Reinigung der Elektrodengefäβe muß selbstverständlich der Platinierung vorangehen. Sie geschieht mit Bichromatlösung, wie auf S. 178 für die Gefäße der Kalomelelektroden angegeben.
Siehe Beans u. Hammett: Journ. of the Americ. chem. soc. Bd. 47. 1925.
Wichers: Journ. of the Americ. chem. soc. Bd. 43, S. 1268. 1921.
Cathvarth: Physiolog. Berichte Bd. 17, S. 2; Journ. of industr. a. engineer. chem. Bd. 14, Nr. 4, S. 278. 1922.
Biochemische Zeitschrift Bd. 33.
Siehe Näheres auf S. 252.
Die Sättigungsart des Platins bei der Diffusionselektrode stellt eine Besonderheit dar.
Siehe S. 175.
Michaelis u. Fujita: Biochem. Zeitschr. Bd. 142, S. 398. 1923.
L. Michaelis, Praktikum usw. S. 168. Nach Schmid 1. c. verliert der Platinschwamm, der völlig mit Flüssigkeit durchtränkt ist, sehr weitgehend seine katalytische Wirksamkeit. Es wäre daher wohl am vorteilhaftesten, die Metallelektroden in trockener Wasserstoffatmosphäre aufzubewahren.
Vielleicht hängt die Einstellgesehwindigkeit mehr von der Länge des nicht eintauchenden Drahtstückes ab (s. S. 185).
Bailey: Journ. of the Americ. chem. soc. Bd. 42. 1920.
Schmitt, W.: Biochem. Zeitschr. Bd. 170.
Clendon, Mc. u. Magoon: Journ. of biol. chem. Bd. 25, S. 669. 1916.
Etienne, Verain u. Bourgeaud, Cpt. rend. des séances de la soc. de biol. Bd. 93. 1925.
Bodine u. Fink: Journ. of gen. physiol. Bd. 7. 1925.
Winterstein, H.: Pflügers Archiv Bd. 216, S.267. 1927. Die Elektrode ist zu beziehen durch W. Kuhner, Rostock, Lange Straße 53.
Radsimowska: Biochem. Zeitschr. Bd. 154.
Haber u. Russ: Zeitschr. f. physikal. Chemie Bd. 47. 1904; Biilmann, E. Annal. de chim. Bd. 15/16. 1921.
Biilmann, E.: Ann. de Chim. Bd. 15. 1921; Bd. 16. 1921.
Siehe Kolthoff: Hoppe-Seylers Zeitschr. f. physiol. Chemie Bd. 144. 1925.
Kolthoff, J. M., u. Wonter Bosch: Biochem. Zeitsehr. Bd. 183, Heft 4/6, S. 434. 1927.
Das Pulver übt einen Reiz auf die Nasenschleimhaut aus; man vermeide also, es auf dem Arbeitstisch herumzustreuen.
Ist die Platinelektrode in Glas eingeschmolzen, so erhitze man zunächst die Spitze der Elektrode mit kleiner Flamme und nähere sich dann erst allmählich der Einschmelzstelle. Wird hierauf nicht sorgsam geachtet, so bekommt die Elektrode häufig an der Einschmelzstelle einen Sprung, der sie sofort unbrauchbar macht. Nicht selten entsteht bei unvorsichtigem Ausglühen ein kapillarer Spalt an der Einschmelzstelle, der dem Untersucher zunächst unsichtbar bleibt. Bei der Messung gibt die Elektrode dann einen fehlerhaften Wert, da durch den Spalt die Elektrodenflüssigkeit mit dem abführenden Kupferdraht in leitender Verbindung steht. Stellt man eine solche Elektrode für längere Zeit in ein Bichromatgemisch, so wird durch das Eindringen der rotgelben Lösung der Spalt sichtbar gemacht.
Sörensen, S. P. L., M. Sörensen u. K. Linderström: Ann. de Chim. Bd. 15.
Kolthoff: Hoppe-Seylers Zeitsohr. f. physiol. Chem, Bd. 144. 1925.
Mislowitzer, Ernst: Klin. Wochenschr. 1926, H. 40.
Mislowitzer, Ernst: Klin. Wochenschr. 1926, H. 40. Siehe dort auch die Literaturübersicht.
Schau-Kuang Liu: Über die Regulation der Wasserstoffionenkonzentration im Blute. I, II und III, Biochem. Zeitschr. Bd. 185, H. 4/6, S. 242–274. 1927.
Biilmann u. Katagibi: Biochem. journ. Bd. 21, Nr. 2, S. 441–455. 1927.
Veibel: Journ. of the Americ. chem. soc. Bd. 123. 1923.
Hoppe-Seylers Zeitsehr. f. physiol. Chem. Bd. 144, S. 261.
Michaelis, L.: Praktikum usw. 1. c.
Mislowitzer, E.: Doppelchinhydronelektrode. Biochem. Zeitschr. Bd. 159. 1925.
Smolik, K.: Biochem. Zeitschr. Bd. 172. 1926.
Koehn: Zeitschr. f. anorgan. Chemie Nr. 36, S. 1073. 1926.
Ettisch: Zeitschr. f. wiss. Mikroskopie Bd. 42, S. 302. 1925.
Aus Kopaszewski: Les Ions D’Hydrogène. Paris 1926.
Schaefer u. Schmidt: Biochem. Zeitschr. Bd. 156. 1925; Schaefer, R.: Bd. 167. 1926 (spezielle Methode für Kapillarblut).
Mislowitzer, E.; Die Spritze als Elektrode. Biochem. Zeitschr. Bd. 159.
Siehe hierzu den Abschnitt über die eigentliche Messung, S. 251 u. 252.
Parker, H.: Industr. a. engineer. chem. Bd. 17, Nr. 7. 1925.
Keeler: Industr. a. engineer. chem. Bd. 14, S 395. 1922.
Siehe auch: Thompson u. Crocker: Trans. Am. llectrochem. Soc. Bd. 27, S. 166. 1915.
Baylis: Industr. a. engineer. chem. Bd. 15, S. 852. 1923.
Uhl u. Kestranek: Monatsh. Bd. 44, S. 29. 1913; zit. nach Kolthoff.
Kolthoff u. Hartong: Recueils des travaux chim. de Pays-Bas Bd. 44. 1925.
Bisher konnten wir den Grund unseres Mißerfolges noch nicht auffinden. Neuerdings benutzt Brinkmann Antimonelektroden mit gutem Erfolg zum Messen des p H von strömendem Blut. (Vortrag auf dem Physiolog. Kongreß, Frankfurt a. Main 1927.)
Meulen u. Wilcoxon: Industr. a. engineer. chem. Bd. 15. 1923.
Brünnich: Industr. a. engineer. chern. Bd. 17, S. 631. 1925.
Cremer, M.: Zeitschr. f. Biol. Bd. 47. 1906.
Haber u. Klemensiewicz: Ann. d. Physik Bd. 26. 1908. Zeitschr. f. physik. Chemie Bd. 67. 1909.
Kerridge: London, June 1925.
In den Vereinigten Staaten und in England fast ausschließlich.
Spez. Gewicht 1,18 = ca. 25%. Die richtige Verdünnung wird entweder durch ein Aräometer oder durch Titration mit Lauge festgestellt.
Siehe Seite 92.
Ein geschickter Untersucher hat in 1 Minute den Meniskus in der Mitte des Gesichtsfeldes. Will die Einstellung auch nach einigen Minuten noch nicht gelingen, so richte man das Fernrohr dem Augenmaß nach bei seitlicher Betrachtung, also ohne durch das Fernrohr hindurch zu sehen, auf den Quecksilberfaden. Durch geringe seitliche Verstellung des Fernrohres oder auch des Elektrometers hat man gewöhnlich sehr bald den Faden im Gesichtsfeld. Jetzt ist es nicht mehr schwer, durch vertikale Verschiebung des Elektrometers auf die Kuppe des Fadens zu treffen.
Diese Erfahrung wurde in der Chem. Abtlg. immer wieder gemacht. Dieses Urteil erstreckt sich aber nicht auf das Differentialelektrometer von E, Müller (s. Seite 127), mit dem bei uns bisher noch nicht gearbeitet wurde.
D. h. in 52,2 cm Abstand von dem rechten Meßdrahtende.
Also gewöhnlich 1018.
Die Messung einer Kette, die einen nicht zu hohen Widerstand hat, dauert bei einiger Übung 1/2 bis 1 Minute. Ist der zu messende Wert annähernd bekannt, wie z. B. bei Blutmessungen, so wird man bei der Messung nur mit dem linken Drehrheostaten zu arbeiten haben und in 10–15 Sekunden mit der Messung fertig sein.
Siehe darüber Seite 171.
Mittelwert des Standardazetats aus 4 Eichungen bei 20°: p H = 4,616. (Michaelis u. Krüger: Biochem. Zeitsehr. Bd. 119, S. 307. 1921.)
Aus dem Praktikum von L. Michaelis, 1. c. S. 170, Abb. 33.
Siehe L. Michaelis: Praktikum usw. 1926, S. 173 und Bioehem. Zeitschr. Bd. 119, S. 307. 1921.
Die mit Standardazetat gefüllte Wasserstoffelektrode ist hierbei die „Standardelektrode“. Die Abweichungen der Kalomelelektroden fallen heraus.
Yllpö: „p H -Tabellen“. Berlin: Julius Springer 1922.
Aus Clark: 1. c. Seite 459.
Die Chinhydronmessung ungepufferter Lösungen siehe im nächsten Abschnitt.
Mislowitzer, E.: Zur H-Ionenmessung von Blut. Die Spritze als Ableitungselektrode. Biochem. Zeitschr. Bd. 159, H. 1/2. 1925.
Kolthoff u. Bosch: Die Anwendung der Chinhydronelektrode zur Messung der Wasserstoffionenkonzentration in pufferarmen Lösungen. Biochem. Zeitschr. Bd. 183, H. 4/6, S. 434. 1927.
Das in englischer Sprache erschienene Buch von Kolthoff und Furman ist ebenfalls sehr empfehlenswert. Potentiometric Titrations. A Theoretical and Practical Treatise. By Dr. J. M. Kolthoff and N. Howell Furman. New York: John Wiley u. Sons, Inc. London: Chapman u. Hall, Limited. 1926.
Siehe E. Müller: Die elektrometrische Maßanalyse, S. 226.
Hirsch: Biochem. Zeitschr. Bd. 147. 1924.
Müller, E.: 1.c. S. 232.
Bona, P.: Praktikum der Physiologischen Chemie. I.Teil: Fermentmethoden. Berlin: Julius Springer 1926.
Z. B. Platinelektroden, die zu der Becherglaselektrode (s. Seite 224) gehören.
Siehe die Berechnungen auf Seite 221 ff.
Der Preis dieser Anordnung ist für Amerika mit 451,75 Dollar angegeben.
Aus dem Katalog von Eimer u. Amend, New York. Preis etwa 275 Dollar.
Aus E. Müller:]. c. S. 37.
Mislowitzer, E. u. M. Vogt: Biochem. Zeitschr. Bd. 159. 1925.
Ein Autor behauptete vor einiger Zeit, daß die Methode mit einem Minusfehler von 8% arbeitet. Diese Behauptung ist, wovon sich jeder leicht überzeugen kann, unrichtig. Ebenso unrichtig ist die Angabe, daß Eiweiß bei der elektro-metrischen Titration nicht stört. Richtig ist vielmehr, daß koaguliertes Eiweiß nicht stört und vor der Titration nicht entfernt zu werden braucht. Nicht koaguliertes Eiweiß gibt selbstverständlich zu hohe Titrationswerte. In einem Privatbrief an mich bezeichnete dieser Autor seine Ergebnisse als wahrscheinlich fehlerhaft, nachdem er sie kurz vorher in aller Öffentlichkeit zur Kritik an meiner Methode verwandt hatte.
Maschinenfabrik Roderthal A.G. Schönborn, Post Langebrück bei Dresden; zit. nach E. Müller, S. 65.
Müller, E.: 1. c. & 63.
Müller, E.: 1. c. S. 60.
Mislowitzer, E. u. Werner Schäeer: Biochem. Zeitschr. Bd. 168, S. 205.
Mislowitzer, E. u. Schäfer: Biochem. Zeitschr. Bd. 168, S. 206.
Zusammengestellt aus 2 Tabellen aus dem Buche von E. Müller: 1. c. S, 38.
Müller, E.: 1. c. S. 39.
Siehe E. Müller: 1. c. S. 54.
Biochem. Zeitsfchr. Bd. 168, S. 216. 1926.
Müller, E.: 1. c. S. 158.
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Mislowitzer, E. (1928). Die elektrometrische Bestimmung der Wasserstoffzahlen. In: Die Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration von Flüssigkeiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91971-8_2
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