Zusammenfassung
Neuen Waren aus Zinn, besonders Kunstgegenständen, wie Teller, Krüge usw., will man vielfach ein älteres Aussehen verleihen. In den allermeisten Fällen beschränken sich die Zinnfärbungen auf diesen Zweig, zumal der Charakter als Zinnmetall stark gewahrt bleiben soll. In wenigen anderen Fällen wird man am vorteilhaftesten das Zinn stark verkupfern, um darauf irgendwelche Färbungen anzubringen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Michel, F. (1927). Zinnfärbungen. In: Metallniederschläge und Metallfärbungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91968-8_10
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