Zusammenfassung
Während ein Hammer mit großer Geschwindigkeit auf das Arbeitsstück trifft und daher durch seine lebendige Kraft wirkt, trifft eine Presse das Arbeitsstück im allgemeinen mit sehr geringer Geschwindigkeit und wirkt daher durch den Preßdruck. Der letztere muß bei großen Arbeitsstücken sehr groß sein und beträgt in Schmiedepressen bis zu 10 000 t. Dagegen fallen bei den Pressen alle lästigen und Verluste bringenden Erschütterungen fort. Da die Pressen meist mit Formen (Gesenken, Stempel und Matrize usw.) arbeiten, so ist ihre Anwendung um so vorteilhafter, je mehr gleiche Stücke man anzufertigen hat. Man unterscheidet: Hebelpressen, Schraubenpressen, Kurbeloder Exzenterpressen und hydraulische Pressen.
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© 1920 Julius Springer in Berlin
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Meyer, K. (1920). Die Pressen. In: Die Technologie des Maschinentechnikers. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91964-0_31
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