Zusammenfassung
Die auf den Werkzeugmaschinen benutzten Schneidwerkzeuge müssen härter sein als die von ihnen bearbeiteten Werkstücke. Man macht sie deshalb mit Ausnahme der Schleifscheiben aus Stahl, und zwar unterscheidet man die älteren Kohlenstoffstahle und die neueren legierten Stahle.
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Literatur
Siehc Taylor-Wallichs, Über Dreharbeit und Werkzeugstahl.
Siehe Werkstattsteehnik 1915, Seite 431.
Lies Meter in der Minute.
Sielie: Toussaint, Neuzeitliche Betriebsführung und Werkzeugmaschine.
Siehe Barth, Die Grundlagen der Zahnradbearbeitung.
Dr.-Ing. Schlesinger, Die Wirkungsweise der Kurven bei den selbsttätigen Revolverdrehbänken (Schrauben-Automaten). Werkstattstechnik 1910. S. 193.
Die Grundlagen der Zahnradbearbeitung von Dr.-Ing. Curt Barth.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Meyer, H. (1921). Metallbearbeitungsmaschinen. In: Leitfaden der Werkzeugmaschinenkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91962-6_2
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