Zusammenfassung
Bei den Gruppenschaltungen von Batterien handelt es sich einerseits um verschiedene Kombinationen und möglichst gute Ausnutzung von Gruppen oder einzelnen Zellen, die je nach Bedarf parallel oder in Reihe geschaltet werden sollen, um ihnen in einem Falle mehr Strom bei niedriger Spannung, im anderen Falle höhere Spannung, wenn auch mit weniger Strom, entnehmen zu können. In nachstehenden Beispielen ist angenommen, daß jedes Element der umzuschaltenden Gruppe eine einzige Zelle sei; die Anordnungen lassen sich aber auch natürlich so durchführen, daß das Element der Anordnung mehrere in Reihe oder parallel liegende Zellen darstellt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Meyer, G.I. (1926). Batteriegruppenschaltungen. In: Anleitung zur Entwicklung elektrischer Starkstromschaltungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91959-6_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91959-6_19
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90102-7
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