Zusammenfassung
Als Ende des Jahres 1916 die schon erwähnte Transportkrise einsetzte, in vielen Großstädten und hauptsächlich in den Industriegebieten die Gefahr einer mangelnden Versorgung mit Lebensmitteln und Rohstoffen drohte, entschloß sich die Heeresverwaltung, die damals ausschließlich über die zivilen wie über die militärischen Lastkraftwagen verfügte, unter der Leitung der Kriegsministerien die Lastkraftwagen in der Heimat zusammenzufassen, um einen organisierten Lastkraftwagenverkehr für zivile und militärische Zwecke zu schaffen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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v. der Leyen, A. (1926). Die Organisationsformen und Aufgaben des öffentlichen Lastkraftwagenverkehrs. In: Der Lastkraftwagenverkehr seit dem Kriege, insbesondere sein Wettbewerb und seine Zusammenarbeit mit den Schienenbahnen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91955-8_3
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