Zusammenfassung
Wie jede nachhaltige Wirtschaft, so bedarf auch die Forstwirtschaft zu ihrer geordneten Führung als dauernder Grundlage eines Kapitals, dessen Zweck auf die Erzeugung von Waldprodukten gerichtet ist. Hieraus geht hervor, daß in der Forstwirtschaft (ebenso wie in anderen Wirtschaftszweigen) ein Gegensatz gegen eine Betriebsführung, welche die Kapitalbildung negiert, keinen Bestand von längerer Dauer haben kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Martin, H. (1932). Das Waldkapital. In: Die geschichtliche Methode in der Forstwirtschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91935-0_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91935-0_8
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