Zusammenfassung
I. Dezerebrierte Eskulenta. Fensterung des Herzens, nachdem der Frosch in Ruckenlage auf einem Brette befestigt ist : Hautschnitt, Entfernung des Sternums, Eröffnung des Perikards. Beobachtung der normalen Herztätigkeit, der Kontraktionen von Atrium, Ventrikel and Aortenbulbus, der Pulsfrequenz. Injektion von 2 ccm 10% Chloralhydrat in die Schenkellymphsäcke. Alle 10 Minuten wird nun Pulsfrequenz and Art der Herztätigkeit (Diastole) beobachtet and das Herz mit Kochsalzlösung vor Austrocknung geschützt. Nach völligem Herzstillstand wird geprüt, ob das Herz nosh mechanisch reizbar geblieben ist, and evtl. versucht, ob das Herz durch Auftropfen von 10% Kampferöl wieder zum Schlagen zu bringen ist. (Mechanismus der Wirkung ?)
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Magnus, R. (1921). Versuche am Froschherzen. In: Einfaches Pharmakologisches Praktikum für Mediziner. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91927-5_11
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