Zusammenfassung
Mit der Aufhebung des Direktionsprinzips trat in Preußen wieder „freie Wirtschaft“ ein. Denn der Staat zog sich von der Mitarbeit in der Kohlenwirtschaft zurück, und die Privaten dachten noch nicht an Kollektivität. Jeder Kohlenbergwerksbesitzer war für sich, jeder dachte und jeder handelte für sich in der Gewinnung sowohl wie im Absatze.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1937 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Lüttig, O. (1937). Die „freie Wirtschaft“. In: Kohlenwirtschaftsorganisationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91925-1_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91925-1_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90068-6
Online ISBN: 978-3-642-91925-1
eBook Packages: Springer Book Archive