Zusammenfassung
Überblicken wir die Mittel, durch welche von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart hypnotische Zustände hervorgerufen wurden, so gewinnt man zunächst den Eindruck, daß eine Hypnose auf sehr verschiedenen Wegen zustande kommen kann. Indes lassen sich alle die Hypnose erzeugenden — hypnosigenen — Mittel trotz ihrer scheinbaren Mannigfalt in nur zwei Gruppen sondern: a) sensorielle Reize, b) die direkte Erweckung von Schlafvorstellungen (durch verbale Eingebung oder auf anderem Wege).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1922 J. F. Bergmann, München und Wiesbaden
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Loewenfeld, L. (1922). Die Technik der Hypnotisierung. In: Hypnotismus und Medizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91913-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91913-8_6
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