Zusammenfassung
Um das Sprengluftverfahren mit wirtschaftlichem Vorteil und technisch ohne Betriebsstörungen anwenden zu können, muß vor allem der Transport des flüssigen Sauerstoffes von der Sprengluftanlage bis zur Verbrauchsstelle, das Tränken der Patronen in den Tränkgefäßen und der Transport der getränkten Patronen bis vor Ort in einfacher betriebssicherer Weise so geschehen, daß möglichst wenig flüssiger Sauerstoff ungenutzt verlorengeht2).
D. R. P. Nr. 250 263, 294 141, 315 353, 315 660, 326 385, 353 856, 362 881, 370381, 372562, 378 357, 385061.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lisse, L. (1924). Gefäße. In: Das Sprengluftverfahren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91909-1_3
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