Zusammenfassung
Nach der Gleichung \(\eta = \frac{{{L_a}}}{{{L_e}}}\) könnte man den Wirkungsgrad berechnen, wenn man direkt die abgegebene Leistung L a und die eingeführte L e mittels Leistungsmessers bestimmt. Hierbei treten aber zwei Nachteile auf: Erstens sind die Leistungen zu erzeugen und dann zu verbrauchen, zweitens würde ein Meßfehler sich vollständig in das Meßresultat übertragen, zumal der Wirkungsgrad eines Transformators im allgemeinen größer als 90.% ist. Der Fehler wird relativ größer, je größer der Wirkungsgrad ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Linker, P.B.A. (1920). Wirkungsgrad eines Transformators. In: Elektrotechnische Meßkunde. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91905-3_85
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91905-3_85
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