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Zusammenfassung

Die Rohseide kommt in Ballen verpackt vom Zwirner oder Fabrikanten in die Färberei. Sie befindet sich darin in Masten (Strängen oder Strähnen), die zu 10–20 miteinander verknüpft sind. Das Gewicht der Masten ist je nach der Herkunft ein sehr verschiedenes. So finden wir Masten, die 10–12 g wiegen, andere, die 20–25 g wiegen, und schlieβlich solche, die 30–40 g und 45 g wiegen. Es ist ja klar, daβ Seiden, die gröberen Titer aufweisen, schwerer an Gewicht sind als z. B. eine Seide von niedrigem Titer. Die Gewichtsunterschiede der Masten machen sich auch bei der Art der Seide bemerkbar. So wiegen die Organzinmasten meistens 30–40 g, die Tramemasten dagegen 10, 12, 15, 20 bis 40 g.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1931 Julius Springer in Berlin

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Ley, H. (1931). Die Vorbereitungsarbeiten. In: Die neuzeitliche Seidenfärberei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91899-5_2

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