Zusammenfassung
Der hohe Feuchtigkeitsgehalt der Rohbraunkohle setzt ihre Brenngeschwindigkeit stark herab. Füllt man sie in einen Schacht ein, so wird bei dem langsamen Nachsinken in dem warmen Schacht die Kohle trocknen und bei höherer Temperatur entgasen. Je stärker die Vertrocknung ist, desto kleiner kann die Fläche des Brennrostes bemessen sein. Der Bau einer derartigen Schachtfeuerung bietet jedoch nicht geringe Schwierigkeiten, gilt es doch, die erzeugte Verbrennungsgasmenge zum Kessel abzuführen. Die Anordnung bringt Abb. 14.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lenhart, E. (1928). Der Muldenrost. In: Dampfkesselfeuerungen für Braunkohle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91889-6_3
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